Man muss weit gehen
um so einen
Brunnen zu finden!
Aus einer Unterhaltung heraus
entstand, in der Sensenwerkstatt von Roland Reminder, eine Sense mit der
in zwei Richtungen gemäht wird.
Der Worb (Sensenbaum)
aus Schottland eignet sich für
diese "rechts-links-Sense"
oder "Doppel-Sense" bestens.
Die so getaufte "Doppelsense" beim ersten Zusammentreffen mit einigen unseren Mitgliedern. Der eine oder andere konnte es sich nicht nehmenlaassen diese "Weltneuheit" aus zu probieren. Die Funktion und die Handhabung war anfangs etwas gewöhnungs bedürftig, aber schnell waren einige Meter mit dem Gerät gemäht. Schade dass das Gras so niedrig war.
Dies ist ein Worb (Sensenbaum)
nach schottischem Vorbild.
Er ist geschweift und für Sensen
ab einer Länge von 90 cm
bestens geeignet.
"scottisch Scythe"
Aus der Sensenwerkstatt von Roland Reminder
Stammt auch dieser Nachbau.
Diese Sensen-Worb-Art stammt aus Skandinavien.
Die Besonderheit des Worbs ist der linke Griff.
Dieser sitzt auf eine "Krücke" und
der rechte Griff direkt am "Stiel".
Mit dieser "Kombination" (Worb und Sense)
kann sehr bequem, mit äusserst aufrechter Körperhaltung,
auch längere Zeit gemäht werden.
Dieses ist eine Linkshändersense. Auch diese Art Worb
hat seinen Ursprung im skandinavischen Raum.
Die Besonderheit an diesem Worb (Sensenbaum) ist,
beide Griffe, rechter und linker, sitzen auf einer "Krücke".
Wer linkshänder ist und im Besitz einer
Linkshändersense ( das Sensenblatt ist ebenfalls ein "linkes") ist,
kann ebenso mühelos größere Flächen
in aufrechter Haltung abmähen.
Hier wird ein Worb (Sensenbaum)
baskischer Art gezeigt,
mit der typischen breitbärtige-Sense.
Der Worb ist im Vergleich zu uns in
Deutschland üblichen Sensnebäume,
kurz gehalten und
das Sensenblatt ist sehr breit.
Dies ist eine russisch-türkische-Sense.
Sie nennt sich Tirpan und
zeichnet sich duch einen besonders
langen "Stiel" mit nur einem Griff
für die rechte Hand aus.
Beim mähen wird die Sense
(stark) geschwungen.